Kayseri, das »Tor nach Kappadokien«, ist noch ein weißer Fleck auf der touristischen Landkarte. Nicht mehr lange, wenn es nach dem Gouverneur geht. Denn die Stadt hat viel zu bieten: eine 6.000-jährige Geschichte, kulturelle Schätze und einen erloschenen Vulkan. Bisher blühen diese Schätze allerdings im Verborgenen. Der Tourismus hat Kayseri noch nicht wirklich entdeckt. Text: Cordelia Neumetzger

Es ist 4:30 Uhr in der Früh. Muezzins rufen die gläubigen Muslime zum Gebet. Aus den fünf sternförmig angeordneten Stadtteilen Kayseris erklingen ihre Gesänge und vermischen sich zu einem mehrstimmigen Kanon. Langsam wird es hell, die Sonne wächst über die Hügelketten empor, die die Stadt umschließen. Morgenlicht gleitet über die mittelalterliche Gülük- und Ulu-Moschee, über pastellfarbene Hochhäuser aus den 60er-Jahren, das neu erbaute Fußballstadion für etwa 35000 Zuschauer, über osmanische Steinbauten, vierspurige Straßen und den großen Bazar mit seinen 1 800 Geschäften.

Kayseri in der Türkei

Cordelia Neumetzger

Die Stadt auf 1000 Höhenmetern steckt voller Kontraste: Hier parken Luxuslimousinen neben Eselskarren, überragen moderne Shoppingcenter orientalische Minarette. Und über allem thront majestätisch der Mount Erciyes mit seinem stets schneebedeckten Gipfel. Skifahren auf dem Vulkan. Der Vulkan vor den Toren der Stadt ist Kayseris Wahrzeichen. Bereits 50 Millionen Jahre ist er alt und längst erloschen. Heutzutage macht er sich in den Wintermonaten von Dezember bis April gut als Skigebiet.

Auf bis zu 3.917 Metern Höhe lockt er dank des trockenen Kontinentalklimas mit feinem Pulverschnee. Bisher war die Freude über die Schneequalität jedoch ein eher exklusives Vergnügen. Zwar ist der Mount Erciyes nur 20 Autominuten von der Stadt entfernt, doch die Hotellerie und Gastronomie im und um das Skigebiet herum stecken noch in den Kinder(ski)schuhen. Doch das soll sich ändern.

Vulkan in Kayseri in der Türkei

Ridvan Akgun

Boutique-Hotels, überall

Bei den Unterkünften setzen die Planer hauptsächlich auf Boutique-Hotels: kleine, moderne und stilvoll eingerichtete Häuser, die sich architektonisch harmonisch ins Landschaftsbild einfügen. Die Moschee auf dem Berg steht jedenfalls schon, der Rest ist hoffentlich nur noch eine Frage kurzer Zeit. Wenn die Arbeiten vollendet sind, sollen am Mount Erciyes 200 Pistenkilometer in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bis auf FIS-Niveau befahrbar sein und 20 Lifte nach österreichischem Standard laufen. Für Bau und Betrieb der Anlagen und das Marketing hat die Kayseri-Erciyes Inc. eigens Experten aus Österreich und der Schweiz beauftragt. Diese werden vor Ort außerdem die Ausbildung der Skilehrer der »Snow Academia Ski School« übernehmen.

Cordelia Neumetzger

Kayseris Gouverneur Orhan Düzgün verspricht, dass auch Après-Ski für die Touristen nicht zu kurz kommt, obwohl Muslime selbst eigentlich keinen Alkohol trinken dürfen.

»Alkohol ist kein Problem, den bieten wir selbstverständlich an. Am besten sollen die Leute dann ihr Bier mit Sucuk (der typischen Salami-Wurst aus Kayseri) zusammen genießen«, meint Düzgün.

Damit dürfte sich auch der Kater am Tag danach in Grenzen halten. Daneben planen die Verantwortlichen auch traditionelles Winterprogramm wie Fackelwanderungen im Schnee oder Eislaufen auf dem nah gelegenen »Gelben See«. Auch einen Funpark für Freestyle-Snowboarder und Skifahrer soll es geben. Die Stadt hat Ambitionen, das Skigebiet zum größten der Türkei zu machen und damit vor allem europäische Wintersportler anzuziehen.

Dr. Yasemin Özata Çetinkaya umkreist uns mit einem Dauerlächeln. Sie möchte uns die vielen Projekte des »Masterplans« zeigen, am liebsten alle auf einmal. Seit drei Jahren ist sie die rechte Hand des Gouverneurs und außerdem Bürgermeisterin des Stadtteils Talas. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, den wenigen Touristen die Vorzüge »ihrer« Stadt möglichst schmackhaft zu machen. Auch im wörtlichen Sinn, denn ausgezeichnetes Essen, »Çay« (Tee) und »Kahve« (Kaffee) werden uns ständig angeboten. Immer ist auch ein wenig Propaganda dabei, wenn wir mit Dr. Yasemin und einem Tross aus Lokalpolitikern, deren Leibwächtern und weiteren »men in black«, wie wir sie spaßeshalber nennen, Kayseri und Umgebung besichtigen. Jeder touristische Ausflug wird hier schnell zum Politikum …

Vulkan in der Türkei

Yusuf Onuk

Im Fokus: Kulturreisende und Wintersportler

Dabei spricht Dr. Yasemin in einem Mix aus Türkisch und Englisch auf uns ein, ungeachtet dessen, ob wir sie nun verstehen oder nicht. »Wie geht es euch, ist alles gut?«, fragt sie ständig. Vor drei Jahren habe sie auf dem Mount Erciyes das Skifahren gelernt, gemeinsam mit Mann und Kindern, erzählt sie. Ihre Englischkenntnisse sind hörbar älter und stammen noch von einem Schüleraustausch in Großbritannien. Seither habe sie nicht mehr viel Englisch gesprochen, entschuldigt sie sich. Trotzdem ist sie fast die Einzige, mit der wir kommunizieren können.

Ob in Hotels, Restaurants, Geschäften, Museen oder Transportmitteln – man spricht türkisch. Denn bisher drehte sich in der Stadt alles um die Stoff-, Möbel- und Wurstproduktion. Touristen waren eine Ausnahme. Fremdsprachen wurden nicht gebraucht. Doch das soll anders werden. Gouverneur Düzgün hat jedenfalls große (Master-)Pläne, die weit über das Skigebiet hinausgehen. »Wir möchten zwei Arten von Gästen anziehen: zum einen die Kulturreisenden, zum anderen die Wintersportler. Am besten ist aber eine Kombination aus beidem«, betont er in unserem Gespräch, das Dr. Yasemin vermittelt hat. An Investoren mangele es nicht. »Da sind viele Privatiers und Hotelkettenbesitzer, die bereits in anderen Teilen der Türkei Erfahrungen im Tourismus haben.« Und das leidige Sprachproblem? Das sei gar kein Problem, meint der Gouverneur.

»In Kooperation mit der Universität Kayseri werden wir Sprachkurse für unsere Mitarbeiter im Tourismus abhalten.«

Zum Abschluss betont er noch einmal das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die Kombination von Kultur und Sport, die die Gäste hier auf einem Fleck erleben können.

So sieht der »Masterplan« im Anschluss an die Fahrt auf den Mount Erciyes Kunst und Kultur vor. Dr. Yasemin präsentiert uns stolz die »Schokoladenseite« von Kayseri: die Ali Saip Paşa-Straße und den Kemal Atatürk Boulevard. Hier wurden in den vergangenen Jahren 52 Häuser restauriert und renoviert, die in den 1860er-Jahre gebaut wurden. Ihre Keller sind oft schon Tausende von Jahren alt. Seit März 2014 ist die Ali-Saip-Paşa-Straße für den Tourismus geöffnet. Aus einer ehemaligen Mädchenschule wird ein Boutique-Hotel, und ab 2016 soll auch die Straßenbahn bis hierher führen.

Wo früher Muslime, Christen, Orthodoxe und Armenier friedlich miteinander lebten, können Besucher bald in kleinen Boutiquen und Läden einkaufen, die in die schmucken Steinhäuser einziehen sollen. Kayseri hat hier eine architektonische Symbiose aus Alt und Neu geschaffen. Islamische und christliche Geschichte vereinen sich in den Bauwerken und in Kunstgegenständen, die beispielsweise in der Galerie für Islamische Kunst ausgestellt sind. Die Galerie selbst ist in einer ehemals christlichen Felsenkirche entstanden, die aus der Zeit von 300 bis 1200 n. Chr. stammt.

Cordelia Neumetzger

Auf geht’s in die Stadt unter der Stadt

Von oben geht es nun in die »Stadt unter der Stadt«. Teile von Kayseri sind von unterirdischen Straßen und Wohnhöhlen durchzogen. Eng ist es unter der Erde, kein Ort für Klaustrophobiker.

Doch Reiseführer Ruşen Erciş spornt uns mit einem»Weiter, weiter, keine Angst, die Luft ist gut gegen Asthma« an, ihm in die Tiefe zu folgen.

Ruşen begleitet uns überall dorthin, wo Dr. Yasemin in Kostüm und Pumps nicht hinterherkommt. Der energische Endfünfziger spricht sogar deutsch, was ihn zu unserem »Sprachrohr« macht. Die Gänge der unterirdischen Stadt sind so niedrig, dass sich selbst klein gebaute Personen bücken müssen. Doch die Menschen, die hier hausten, waren keineswegs zierlich. Vielmehr wurden die Tunnel so flach gehalten, damit dort niemand mit Pfeilen um sich schießen konnte.

Je weiter es hineingeht, desto kühler wird es. An manchen Stellen rieselt Wasser die vulkanischen Tuffsteinwände hinunter. Hier haben sich die Menschen vor Feinden in Sicherheit gebracht, ihre Lebensmittel gelagert und Nutztiere untergebracht. Wir krabbeln durch unterirdische Küchen, eine Bäckerei und sogar eine Weinpresse. Oft wochenlang haben die Menschen da ausgeharrt. Eine Zeitlang galt es gar als schick, einen unterirdischen Zweitwohnsitz zu haben, verrät Ruşen. So lebten sogar im Jahr 1920 wohl noch etwa 115 Personen zeitweise »unter Tage«. Wunder aus Wasser und Stein.

Im Nationalpark im Soğanlı-Tal wird es touristisch

Haben wir über die Vielschichtigkeit der Stadt gestaunt, so zeigt sich auch die Umgebung von Kayseri als nicht minder vielfältig. Einmal mutet das Land zerklüftet wie der Grand Canyon an, dann neblig-grün wie das schottische Hochland. Hier und da stechen stahlblaue Seen ins Auge, Schilfwälder folgen auf Sumpfgebiete. Wir sind »masterplanmäßig « auf dem Weg zum Nationalpark im Soğanlı-Tal, 80 Kilometer von Kayseri entfernt.

Zum ersten Mal ist Tourismus spürbar, wir sind nicht mehr die einzigen Besucher. Denn das Tal liegt am Anfang der bekannten Region Kappadokien. Hinter der Schranke, die den Nationalpark vom restlichen Soğanlı-Tal trennt, eröffnet sich uns eine neue Welt. Was von Weitem aussah wie Löcher im Schweizer Käse und den Gebirgsformationen das Aussehen eines Schwammes gibt, entpuppt sich aus der Nähe als in den Stein gehauene Häuser, Kirchen und Ställe.

Cordelia Neumetzger

Wir klettern steile Pfade und Stiegen am Hang nach oben, zu den tausendjährigen Städten aus Stein. Adler kreisen über die sandfarbenen Felsen. Die Luft ist warm und duftet nach wilden Kräutern. Aus der Ferne dringt Hahnenkrähen bis zu uns nach oben. Im Tal gehen traditionell gekleidete Bäuerinnen der Feldarbeit nach. Von hier oben sehen sie wie Miniaturspielzeug aus. Eine Gruppe britischer Mountainbiker überholt uns keuchend auf dem schmalen Weg. Wir aber lassen uns Zeit und schauen in die Höhlenkirchen mit solch verheißungsvollen Namen wie »Kirche der Verdammten« oder »Verborgene Kirche« hinein. Im Halbdunkel entdecken wir kostbare Fresken, teilweise über tausend Jahre alt und leider oft mit – zum Teil ebenfalls uralten – Schmierereien überzogen. Trotzdem sind sie faszinierende Zeugen einer Zeit, in der Menschen ständig hier oben lebten. Im Gegensatz zu den unterirdischen Städten in und um Kayseri haben die Bewohner sich hier nicht nur bei Gefahr zurückgezogen.

Eine Reise ins Kapuzbaşi-Tal fühlt sich an wie ein Besuch am Ende der Welt

Die ersten Behausungen wurden etwa 100 v. Chr. in die Felswände gehauen, der Bauboom war um 400 n. Chr. Bis ins 12. Jahrhundert hinein lebten sogar türkische Seldschuken-Fürsten hier oben, erzählt uns Ruşen, der flink mit hinaufgeklettert ist. Kein Wunder, bei diesem Panorama. Mittagessen im Ikinci Bahar Bahçe-Gartenrestaurant von Ismail Ablak. Mit ungekünstelter Herzlichkeit empfängt er uns in einem Kauderwelsch aus fünf Sprachen.

Er findet es »süper«, dass Touristen aus aller Welt den Weg durchs Soğanlı-Tal zu ihm finden.

Ismail hat die Zeichen der Zeit erkannt und sich auf Besucher eingestellt. Am Garteneingang sind auf Tischen handgemachte Püppchen, bestickte Taschen, Handschuhe aus Schafwolle und Perlenschmuck zum Verkauf ausgebreitet. Die Erzeugerinnen dieser Waren, wahrscheinlich allesamt Frauen aus Ismails Familie, sitzen in gemusterten Pluderhosen daneben und lassen sich bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Köstlich riecht es nach Gözleme, einem dünnen, gefüllten Fladenbrot, und frisch gegrilltem Fleisch. Auch die fast schon obligatorische Linsensuppe bekommen wir aufgetischt. Die Linsen werden direkt hier am Berg angebaut, »je weiter oben, desto besser schmecken sie«, weiß Ruşen.

Kayseri in der Türkei

Mehmet Turgut Kirkgoz

Ein anderer Tag, ein anderes Tal. Wir fahren die hügelige Landschaft nach Süden in Richtung des Kapuzbaşi-Tals. Etwa 140 Kilometer sind es von Kayseri aus zum gefühlten Ende der Welt. Wieder verändert sich hinter jeder Kurve die Landschaft. Wir fahren an tiefgrünen Kirschhainen und windschiefen Silberpappeln auf steppenartigen Weiten vorbei. Am Straßenrand grasen kleine orange und schwarze Kühe. Das Tal ist eingebettet in Schiefergestein, das sich in ockerbraunen bis blaugrauen Felsen emporstapelt. Die ausgebaute Straße wird schmaler und hört schließlich auf.

Hier am Ende des Tals versteckt sich das Kapuzbaşi Şelale Motel. Gemütliche Baumhaus-Apartments aus rötlichem Holz mit insgesamt 36 Betten warten in einem Buchenwäldchen auf Gäste. Ein Ort zum Runterkommen, ohne WLAN und Mobilnetz. Obst und Gemüse bauen die Besitzer selbst an. Das Essen wird frisch zubereitet, die Forellen direkt im vorbeifließenden Bach gefangen und das Brot im hauseigenen Ofen gebacken. Statt Fernsehen und Facebook lässt sich noch wirklich unberührte Natur beim Wandern, Raften, Mountainbiken oder Reiten entdecken.

Ein Wasserfall größer als der andere

Dann dieses Rauschen – zunächst leise und unbestimmt wird es bei jedem Schritt lauter. Da – wir laufen die Bergstraße um die Ecke und recken die Hälse nach links oben – ergießt sich ein riesiger Wasserfall über nassschwarzen Fels, giftgrüne Moospolster und Farn hinunter in die Schlucht. Einige Meter weiter sehen wir den nächsten Wasserfall, größer als der erste, dann noch einen und noch einen! Jeder übertrifft den vorherigen an Höhe und Gewalt. Nur mit dem Kopf im Nacken ist ihr Ursprung an der obersten Kante der steilen Felsschlucht zu erahnen. Die Wasserfälle von Kapuzbaşi: Ganz nah können wir an die scheinbar unerschöpflichen Kaskaden herantreten. Tropfen spritzen uns ins Gesicht und zaubern ein Lächeln darauf. Es ist so laut, dass unsere freudigen Ausrufe ob dieses Naturschauspiels im Gurgeln des Wassers untergehen. Besser als jeder »Masterplan«!

Cordelia Neumetzger

Trotzdem freut sich auch Dr. Yasemin, denn endlich sind wir alle restlos begeistert. Kayseri – eine Stadt mit viel Potenzial und vielen Baustellen, auch im übertragenen Sinne. Doch wer mit dem Besuch wartet, bis der Pauschaltourismus Einzug hält, verpasst Authentizität und Unberührtheit. Wer über mangelnde Fremdsprachkenntnisse schmunzeln kann und nicht überall Unterhaltungsprogramm und Komfort westlichen Standards verlangt, der sollte jetzt hinfahren. Es lohnt sich, die gastfreundlichen und unaufdringlichen Menschen kennenzulernen, allerorts über tausendjährige Geschichte zu stolpern und die außergewöhnliche Natur zu genießen.

Schlucht in der Türkei

Vlad Kiselov

Mit Turkish Airlines nach Kayseri

Anreise. Turkish Airlines fliegt von vielen Flughäfen in Deutschland über Istanbul nach Kayseri. Flüge gibt es für etwa € 400 bis 500, je nach Abflughafen. Die günstigsten Flüge haben wir ab München gefunden. www.turkishairlines.com/de-de

Unterkunft. Hotel Ommer, Kayseri, Osman Kavuncu, Bulvarı No 425, 38070 Ambarköy. Ab € 270 für drei Nächte im 27 m² King-Deluxe Zimmer mit Zugang zum luxuriösen Spa-Bereich mit Pool und Hamam, www.ommerhotel.com/en. Hilton Kayseri, Cumhuriyet Meydani, Istasyon Cad. No.1, 38010 Kayseri. Ab € 83 pro Nacht im DZ mit Frühstücksbuffet und Blick auf den Vulkan. Spezial: Bei Buchungen mindestens eine Woche vor Reisebeginn gibt es je nach Verfügbarkeit bis zu 33 % Ermäßigung auf den Zimmerpreis (bis November 2015). Tipp: Auf der Dachterrasse des Hilton hat man einen fantastischen Ausblick über die ganze Stadt. Außerdem gibt es dort oben auch ein gutes Restaurant, Livemusik und Cocktails. www.hilton.com

Informationen. Das offizielle Tourismusportal der Türkei bietet Infos auf der Website: www.goturkey.com/de. Weitere Infos gibt es auch über die Informationsabteilung des Türkischen Generalkonsulats, Towers Europa Center 6,06 Tauentzienstraße 9-12, 10789 Berlin, Tel.: 030 214 37 52, www.tuerkei-tourismus-kultur.de. Informationen zum Skigebiet am Mount Erciyes gibt es unter www.kayserierciyes.com.tr. Diese Seite soll es bald auch auf Deutsch geben.

See in Kayseri in der Türkei

Yusuf Onuk

Unsere Reise-Tipps zu Kayseri findet ihr hier.